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Michael's Hardware-Seite

Arbeitsplatz Workstation 1 - Highslide JS
Arbeitsplatz Workstation 1
© Michael Murr
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Inhalt



Mein Netzwerk

TK- und Netzwerk-Infrastruktur - Highslide JS
TK- und Netzwerk-Infrastruktur
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Das Rückgrat meinen Netzwerks bildet eine Fritz!Box 7590 als Router und ein NETGEAR GS108Ev2 ProSAVE Plus mit 8 Ports als Ethernet-Switch.
Server und kabelgebundene Geräte sind über ein Cat 6 Gigabit-LAN angebunden. Für Mobilgeräte steht ein 4 x 4 WLAN AC + N mit Multi-User MIMO mit bis zu 800 GBit/s (2,4 GHz) und bis zu 1700 GBit/s (5 GHz) zur Verfügung.
Die Anbindung an das Internet ist über einen VDSL-Anschluss der Telekom mit 250 MBit/s realisiert.
Absicherung gegen Überspannung und Stromausfall via 2 x APC Back-UPS 850 VA (BE850G2-GR).



Server

Server 1: DC/AD, DNS, DHCP, UPnP-Server 2<br />Server 2: Backup-Server - Highslide JS
Server 1: DC/AD, DNS, DHCP, UPnP-Server 2
Server 2: Backup-Server
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Server 1 - Domänen-Controller:
Modell:
HPE ProLiant MicroServer Gen10
Prozessor:
AMD Opteron X3216 APU
Arbeitsspeicher:
8 GB
Festplatten:
2x2 TB gespiegelt, 2x2 TB normal
Grafikkarte:
Standard VGA
Betriebssystem:
Windows Server 2016 Essentials
 
NAS 1 - Backup-NAS:
Modell:
QNAP TS-419P II
Prozessor:
Marvel (2 GHz)
Arbeitsspeicher:
512 MB
Festplatten:
3 x 3,7 TB - JBOD (ca. 11 TB)
Grafikkarte:
none
Betriebssystem:
QTS 4.3 auf Linux-Basis
 
NAS 2 - Video-Streaming-Server:
Modell:
Synology DS918+
Prozessor:
Intel Quad-Core J3455
Arbeitsspeicher:
4 GB DDR3L-1866
Festplatten:
4 x 10 TB - RAID 5 (ca. 26,5 TB)
Grafikkarte:
none
Betriebssystem:
DSM 6.2 auf Linux-Basis



Workstations & Clients

Arbeitsplatz Workstation 1 - Highslide JS
Arbeitsplatz Workstation 1
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Workstation 1 - primäre Workstation:
Modell:
Hewlett Packard 550-244ng
Prozessor:
Intel Core i7-6700
Arbeitsspeicher:
16 GB
Festplatten:
128 GB SSD, 2 TB HDD
Grafikkarte:
NVIDIA GeForce GTX 960, 2 GB
Betriebssystem:
Windows 10 Pro
 
Workstation 2 - sekondäre Workstation:
Modell:
Acer Aspire M3985
Prozessor:
Intel Core i5 3350P
Arbeitsspeicher:
12 GB
Festplatten:
2 TB HDD
Grafikkarte:
AMD Radeon HD 7570, 1 GB
Betriebssystem:
Windows 10 Pro
 
Workstation 3 - Notebook 1:
Modell:
Acer Aspire ES1-512
Prozessor:
Intel Pentium N3540 2,16 GHz
Arbeitsspeicher:
4 GB
Festplatten:
500 GB HDD
Grafikkarte:
Intel HD Graphics 2 GB
Betriebssystem:
Windows 10 Pro
 
Workstation 4 - Notebook 2:
Modell:
ASUS F3Ke
Prozessor:
Athlon 64 X2 Dual-Core TK-53
Arbeitsspeicher:
2 GB
Festplatten:
120 GB HDD
Grafikkarte:
ATI Mobility X2300, 256 MB
Betriebssystem:
Windows XP Pro
 
Workstation 6 - Die "alte DOS-Kiste":
Modell:
Xinu
Prozessor:
Pentium 166
Arbeitsspeicher:
48 MB
Festplatten:
1500 MB u. 150 MB HDD
Grafikkarte:
Hercules VGA
Betriebssystem:
MS-DOS 6.22



Weitere Hardware

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Raspberry Pi 3 B+
APC Back-UPS 850 VA (BE850G2-GR)
Amazon Echo Connect
WD My Cloud 4TB
CamCorder JVC GZ-RX115
Asus O!Play Mini Plus HD
devolo dLAN 200 AVplus PLC-Starter-Kit
IPdio mini Internetradio
Humax iCord Cable/500G/DE
Panasonic DVD-Recorder DMR E500H



Meine Meinungen und Beurteilungen


Amazon Echo Connect - 17. Juli 2019
★★★★★ (5 von 5) - Ansagen, wer anruft -
Ich benutze den Echo Connect ausschließlich dafür, dass mir angesagt wird, wer mich anruft. Das tut er einwandfrei, solange eine Nummer in den Kontakten nicht mehrmals zugewiesen ist. Eine Mehrfachzuweisung kann aber leicht passieren, wenn man eine ganze Familie in seinen Kontakten hat. Jeder hat eine eigene Handynummer, aber alle die gleiche Festnetznummer. Ruft nun eine der betreffenden Personen vom Festnetz an, kann Echo Connect diese nicht mehr erkennen und meldet einen unbekannten Anrufer. Das ist zwar nachvollziehbar, aber Schade. Alexa könnte in so einem Fall ja auch sagen "Familie -Nachname-" möchte mit dir sprechen.
Die Gesprächsfunktion nutze ich nicht, da ich allgemein Freisprechen nicht so gern mag. Dann lieber ein Headset um die Hände frei zu haben.

Asus O!Play Mini Plus HD - 15. Mai 2012
★★★★ (4 von 5) - Im großen und ganzen ein gutes Gerät, aber noch verbesserungsfähig -
Der "Asus O!Play Mini Plus HD" hängt bei mir im Wohnzimmer am Fernseher (via HDMI) und ist über ein devolo dLAN (200 Mbit/s) an mein LAN (100 Mbit/s) angeschlossen. Im LAN hängt ein NAS (QNAP TS-419P II), worauf die Video-Dateien abgelegt sind.
Bislang spielt er alle meine Dateien Ruckelfrei ab. Über ein 54 Mbit/s WLAN ist der Betrieb nicht zu empfehlen, außer der "Asus O!Play Mini Plus HD" steht direkt neben dem AccessPoint.
Ein Problem stellen FLV-Videos dar, die z. B. von YouTube oder von den Mediatheken der öffentlich Rechtlichen heruntergeladen wurden und in AVI-Videos umgewandelt wurden. Hier versucht der "Asus O!Play Mini Plus HD" die Dateien abzuspielen, bleibt aber sofort in einem Standbild hängen und bricht das Abspielen ab. Ich hab da noch keine Lösung gefunden.
Die Menüsteuerung finde ich sehr einfach, wodurch die Konfiguration recht schnell geht. Etwas lästig ist, dass sich der "Asus O!Play Mini Plus HD" die im Netz vorhandenen UPnP-Server nicht "merken" kann und jedes Mal ein paar Sekunden suchen muss, wenn man darauf zugreifen will.
Die Sortierung der NAS-Inhalte ist sehr eigenwillig. Hier sollte mit einem der nächsten Firmware-Updates die Möglichkeit geboten werden, dass man das selbst konfigurieren kann.
Beim ersten Start war der "Asus O!Play Mini Plus HD" bei mir auf das Format NTSC eingestellt, was zu einem sehr verzerrten Bild führte und es etwas schwer machte die Einstellung auf PAL zu ändern. Bei einem Gerät, das in einem Land verkauft wird, in dem PAL der Standard ist, sollte das auch voreingestellt sein.

devolo dLAN 200 AVplus Starter Kit (PLC - Netzwerk aus der Steckdose) - 15. Mai 2012
★ (1 von 5) - Powerline Communication stört Rundfunk und andere Funkdienste -
Ich habe seit einiger Zeit eine PLC mit den Adaptern in Betrieb und habe diverse Störungen im Radio und Lautsprecher am PC. Anfangs fiel mir das gar nicht so richtig auf und ich war mit den Adaptern zufrieden. Als ich von DSL 6000 auf DSL 16000 umgestellt habe und einen neuen Router eingesetzt habe traten aber plötzlich Übertragungsfehler auf. Es war nicht so, dass man nicht mehr Online arbeiten konnte, aber trotzdem lästig. Die Synchronisation war davon komischerweise nicht betroffen.
Weil ich an meinem System etwas umgebaut habe, hab ich einen der beiden Adapter mal für ein paar Stunden vom Netz genommen und dabei gemerkt, dass die Störungen weg waren. Nachdem ich den Adapter wieder ins Netz integriert hab, waren sie wieder da.

Ich habe daraufhin im Netz recherchiert und u. A. diesen Artikel gefunden: [...]
Zitat aus dem Link:
"Eine Vielzahl von wichtigen Funkdiensten werden nach wie vor dort betrieben. Wichtige Funkdienste sind der Feste und Bewegliche Flugfunkdienst, der Navigationsfunkdienst, der Nicht-Navigatorische Ortungsfunkdienst, der Bewegliche Seefunkdienst, Zeitzeichensendungen, Nachrichtenagenturen aller Art, Funkdienste der Behörden und Sicherheitsorgane (BOS-Funk), militärische Funkdienste und auch der Auslands-Rundfunkdienst, neben dem Amateurfunkdienst (der auch für Notfunk als Reserve durch internationale Verträge und Vereinbarungen vorgesehen ist).
Alle im vorstehenden Abschnitt genannten Funkdienste werden in mehr oder weniger großem Maße von der Einführung von PLC betroffen sein, für einige dürfte durch die hohen Störpegel eine halbwegs sichere Kommunikation kaum mehr möglich sein, zumindest nicht in bewohnten Gebieten."

Meine Störungen sind also kein Einzelfall, sondern ein generelles Problem dieser Technologie. Ich werde die Adapter zumindest im Dauerbetrieb deshalb nicht mehr einsetzen und kann jedem nur vom Kauf abraten. Ich setze dann lieber wieder auf Kabel-LAN und W-LAN, wo kein Kabel gezogen werden kann.

Update: Seit 2012 hat sich die PLC-Technologie erheblich weiterentwickelt und verbessert. Man kann PLC heute guten Gewissens einsetzen, sollte aber im Einzelfall trotzdem auf Störungen achten. Besonders VDSL ist in Verbindung mit PLC störanfällig.

IPdio mini Internetradio - 25. April 2012
★★★★ (4 von 5) - Tut seine Arbeit zum günstigen Preis -
Aufgrund der sehr unterschiedlichen Beurteilungen habe ich mir lange überlegt, ob ich dieses Gerät kaufe. Ich will ein Gerät, mit dem ich meine Musik und Hörspiele / -bücher im Schlafzimmer zum einschlafen hören kann, um nicht dauernd den Akku meines MP3-Players zu belasten und ständig kopieren zu müssen.
erster Start: Der IPdio mini ist leicht in Betrieb zu nehmen und mein WLAN wurde sofort erkannt (neben dem AP, sowie im Schlafzimmer, wo bis zum AP 3 Mauern dazwischen sind). Nach Eingabe des Netzschlüssels konnte ich sofort Radiosender auswählen und problemlos hören. Die Netzwerkprobleme, die bei dem Gerät oft beschrieben werden, kann ich nicht bestätigen.
Musik vom PC via Freigaben: Hier wird es etwas unangenehm und man sollte seine Netzwerk- und PC-Installation schon gut kennen. Die Variante "Freigabe" kann ich nur empfehlen, wenn man nicht all zu viele Audio-Dateien hat, denn die Suche dauert ewig und hier ist mir der IPdio auch zum ersten mal abgestürzt. Wer ein Netz mit Benutzerverwaltung betreibt, muss übrigens bei jeder Freigabe Benutzername und Passwort eingeben, was beim IPdio und seinem "Steuerrad" lästig werden kann. Alternativ kann man das Benutzerkonto "Gast" im Netz aktivieren und auf die Freigaben berechtigen, was aber sicherheitstechnisch nicht unbedingt wünschenswert ist.
Musik vom PC via DLNA / UPnP: Die einfachste Möglichkeit scheint der WindowsMediaPlayer (WMP) zu sein, aber davor kann ich nur warnen. Ich habe bereits eine Abneigung gegenüber dem WMP und das hat sich hier ebenfalls wieder bestätigt. Microsoft muss da noch viel nacharbeiten um das Ding wirklich Benutzerfreundlich zu machen.
Da der Windows Server keinen UPnP-Server mitbringt hab ich mir den PS3 Media Server runtergeladen und auf dem Windows Server installiert. Das geht recht flott und die Konfiguration ist auch sehr leicht. Ich hab einfach die beiden Ordner, wo ich meine Musik und meine Hörspiele / -bücher liegen hab im MediaServer eingetragen und schon konnte ich am IPdio im Schlafzimmer auf alle Musik und Hörspieldateien zugreifen.
Wenn man sich das ewige Drehen am "Steuerrad" oder das Getippse auf der Fernbedienung etwas erleichtern will, kann man sich am PC Playlisten vorbereiten, die man dann am IPdio auswählen kann. So muss man nicht alle Dateien durch Drehen und Tippen zusammensuchen.
Fazit: Bis jetzt kann ich sagen, dass das Geld gut investiert ist. Für den Preis von 69,99 € ein tolles Internet-Radio mit Streamingfunktionen von PCs und MedienServern.